Was mich zu dem Menschen machte was ich
JETZT bin ….
Mein Name ist Pamela Emberger, geboren bin ich im Sternzeichen des Skorpions, mein Aszendent ist Steinbock. Bin Mutter von 2 wundervollen Jungen.
Ich ging durch viele Täler, wo meine Seele sich verloren und einsam fühlte. Ich wurde von mir sehr nahestehenden Menschen enttäuscht, habe verloren was mir sehr viel bedeutet hat menschlich wie materiell. Manchmal dachte ich mir ich gebe auf, ich kann nicht mehr….. dann aber kam ich an einem Punkt wo ich zu mir selbst gesagt habe „Jetzt reicht´s“ das was ich bisher erlebt habe, so will und werde ich nicht weiterleben.
Ich ging durch viele Täler, wo meine Seele sich verloren und einsam fühlte. Ich wurde von mir sehr nahestehenden Menschen enttäuscht, habe verloren was mir sehr viel bedeutet hat menschlich wie materiell. Manchmal dachte ich mir ich gebe auf, ich kann nicht mehr….. dann aber kam ich an einem Punkt wo ich zu mir selbst gesagt habe „Jetzt reicht´s“ das was ich bisher erlebt habe, so will und werde ich nicht weiterleben.
Da ich damals noch so dachte, ich
benötige keine Hilfe, ich schaffe alles alleine, kaufte ich mir
verschiedene Bücher die mich dann eines besseren belehrten. Ich traf
dann auf einige sehr inspirierende Persönlichkeiten, die mir ihre
Hilfe anboten und ich konnte mich immer mehr öffnen und diese Hilfe
bzw. Unterstützung annehmen.
So begann ich dann mit 30 Jahren eine
Ausbildung zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester zu machen, in
dieser Ausbildung lernte ich den Sinn des Lebens für mich zu
erkennen. Ich arbeitete unter anderem auf einer Psychiatrie, diese
Arbeit war für mich selber Therapie. Mir wurde bewusst wie wichtig
es ist so zu sein, wie man wirklich ist und sich nicht für andere zu
verstellen und dass man nicht auf der Welt ist nur um zu
funktionieren. Ich lernte mich erst kennen, wer ich wirklich bin, was
ich wert bin …
Ich bezeichne mein Leben als meine
Schule, durch die ganzen Erfahrungen was ich bisher gemacht habe bin
ich nun in der Lage dies an andere Menschen weiterzugeben und ihnen
zu lehren wie man in einem noch so schwierigen, verkorksten,
aussichtslosen Leben wieder auf die Beine kommt und wieder Boden
unter den Füßen fassen wird.
"Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt"